Bandai Namco hat für die Gamescom 2022 mal wieder ein tolles Line-Up aufgefahren. Neben One Piece Odyssey oder Lego Brawls sind auch Park Beyond und The Devil in Me am Start. Auf die letzten beiden habe ich mich dieses Jahr konzentriert und angespielt.

Park Beyond: Der Park-Simulator schlechthin

Bei Park Beyond handelt es sich um einen klassischen Park-Simulator. Man hat seinen eigenen Freizeitpark der etwas anderen Sorte. In der Demo ging es darum seinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. So habe ich eine Achterbahn aus dem Fenster meines Zimmers gebaut. Dabei wurden mir die Steuerung und die Module spielend beigebracht. 

Die endlosen Möglichkeiten einer Achterbahn

Module? Na klar, z.B. eine Kanone. Dabei ist es wirklich super leicht die Achterbahn so zu individualisieren, wie man es gerne möchte. In der Vollversion gibt es dann natürlich noch zahlreiche andere Module und auch weitere Fahrgeschäfte können gebaut, verbessert und individualisiert werden. Den Träumen sind dann keine Grenzen mehr gesetzt, da es wirklich super viele Anpassungsmöglichkeiten geben wird, sodass man den Freizeitpark seiner Träume erstellen kann. Zusätzlich wird es dann auch weitere Management-Features, wie Finanzen usw. geben.

Park Beyond erscheint 2023 für PS5! Weitere Infos zum Game gibt es hier.

The Devil in Me Header

The Devil in Me: Mehr Freiheiten und mehr Fallen

Der nächste und letzte Teil der ersten Season der The Dark Pictures Anthology heißt The Devil in Me und entführt Spieler in ein verlassenes Horror-Hotel. Als Dokumentarfilmteam untersucht man die Mörderburg, die einst von Serienmörder H. H. Holmes erbaut wurde. Schnell wird klar, dass sie nicht alleine sind und man ein Spiel mit ihnen spielt. 

Die Demo auf der Gamescom spielt wohl recht zu Anfang des Spiels und zeigt einen verlassenen Pool Bereich. Da man natürlich einen Weg hinein finden muss, erkundet man den Bereich, bis ein Teil des Teams vom anderen abgeschnitten wird. Direkt merkt man, dass dies nicht auf natürlichen Weg passiert ist. Als das Team kurze Zeit später wieder zusammen ist, werden zwei Mitglieder in zwei Räume eingesperrt, woraufhin man auf Leben und Tod entscheiden muss.

The Devil in Me Screenshot

Stark aufgebohrtes Gameplay

Spielerisch bietet The Devil in Me deutlich mehr Freiräume als noch die Vorgänger. Man kann sich deutlich freier in der Welt bewegen, viel mehr interagieren und sogar rennen. Zusätzlich haben die Charaktere individuelle Fähigkeiten. Dadurch, dass es sich um ein Filmteam handelt, gibt es z.B. eine Person für den Ton. Diese kann dann durch Wände hören und eventuell Tode besser verhindern. Stirbt diese Person jedoch recht früh im Spiel, hat man nichts mehr von dieser Fähigkeit. Auch hat man nun ein Inventar und kleine Puzzle gibt es auch.

Die kurze Demo hat schon Bock auf mehr gemacht und ich bin mir sicher, Fans der Reihe werden nicht enttäuscht werden. The Devil in Me soll etwas sieben Stunden Gameplay bieten und kann alleine, im lokalen Koop oder online gespielt werden.

The Devil in Me erscheint am 18. November für PS4 & PS5. Mehr Informationen zum Game gibt es hier!

Welche Games im gleichen Zeitraum erscheinen, erfahrt ihr hier!

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