In exakt einem Monat erscheint Ride 2 auf der PS4 und letzten Monat auf der Gamescom hatten wir die Möglichkeit es zu testen.

 
Ride 2 wird mit 15 Modi erscheinen. 5 mehr als der Vorgänger bot. Diese Modi sind in mehrere Kategorien unterteilt, so gibt es Quick modes, Online und World Tour:
Quick Modes: Hier gibt es noch einmal drei Unterkategorien. Schnelles Rennen, Zeitfahren und Split Screen.
Online: Im Onlinemodus kann man entweder einzelne Rennen mit insgesamt 12 Motorrädern fahren oder auch eine Art Meisterschaft.
World Tour: Die World Tour bietet verschiedene Modi, unter anderem auch offline Meisterschaften, Team vs. Team oder auch Rennen in Zweierteams.
Auch bei der Streckenauswahl muss sich Ride 2 nicht verstecken.
Dieses Mal gibt es 30 Strecken mit mehreren Varianten. Enthalten sind Klassiker wie die Nordschleife oder auch Monza. Unterteilt sind die Strecken in mehrere Kategorien. Es gibt Country Tracks, Drag Strips, City Tracks, Road Race Tracks, GP Circuits und Supermoto Circuits.
 
Ride 2 möchte eine möglichst realistische Motorradsimulation sein und das habe ich auch sofort beim anspielen gemerkt. Ich wählte natürlich die Nordschleife als Kurs und konnte mich erstmal mit der Steuerung vertraut machen. Diese ist leicht und präzise. Trotzdem sind Drifts, wie in DRIVECLUB Bikes nicht möglich, da es im Kern immer noch eine Simulation ist. Viel zu berichten gibt es da erstmal nicht, denn es gibt eigentlich auch nichts zu beanstanden. Ride 2 wirkt sehr solide und auf dem ersten Blick wie ein starkes Update des ersten Teils. Einzig die etwas standardmäßige Grafik könnte als Manko genannt werden. Dies könnte jedoch auch daran liegen, dass wir Ride 2 aus kurzer Entfernung auf riesigen TVs gespielt haben. (Weitere Details werden im Review folgen)
Pro
  • Große Streckenauswahl
  • Viele Modi
  • Sehr gute Steuerung
  • Tolles Fahrgefühl
Contra
  • Etwas in die Jahre gekommene Grafik
  • Keine wirklichen Innovationen
 






Einschätzung: Gut
 
Tim

PlaysiLounge

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